Am 1. August wird in der ganzen Schweiz der Entstehung der
Eidgenossenschaft gedacht. Die Eidgenossenschaft geht, wie es der Name schon
vermuten lässt, auf einen Schwur zurück. Im
Jahre 1291 nach Christus trafen sich drei Vertreter der 3 Waldstätten Uri,
Schwyz und Unterwalden auf der Rütliwiese um ein Verteidigungsbündnis gegen die
Österreicher und andere Feinde zu treffen. Um das Bündnis zu besiegeln,
schworen sie den “Rütlischwur”, den heute jedes Kind in der Schweiz kennt.
Am Morgen des 1.Augustes, steht
Herr und Frau Schweizer auf und verdrückt neben Kaffee und Birchermüesli, traditionell
die 1.Augsut Weggen.
(Hier ein tolles Rezept, dass man mit Kindern backen kann). Wem das zu bescheiden ist, kann über einen Brunch nachdenken. Was sich seit einigen Jahren kontinuierlich eingebürgert hat, ist:„Der Brunch auf dem Bauernhof”.Immer mehr Bauernfamilien laden dazu ein und verwöhnen die Gäste mit hauseigenen Köstlichkeiten, wie selbstgebackenem Brot, Käse, selbstgemachtem Joghurt, Müesli, Rösti, Wurstspezialitäten und vielem mehr.
(Hier ein tolles Rezept, dass man mit Kindern backen kann). Wem das zu bescheiden ist, kann über einen Brunch nachdenken. Was sich seit einigen Jahren kontinuierlich eingebürgert hat, ist:„Der Brunch auf dem Bauernhof”.Immer mehr Bauernfamilien laden dazu ein und verwöhnen die Gäste mit hauseigenen Köstlichkeiten, wie selbstgebackenem Brot, Käse, selbstgemachtem Joghurt, Müesli, Rösti, Wurstspezialitäten und vielem mehr.
Viele Bürger schmücken ihr Zuhause speziell
für den 1. August mit National- und Kantonsfahnen.Die Kerzli auf der Fensterbank,
dürfen nirgends fehlen! Auch Gemeinden und Städte hängen voller Fahnen. In
vielen Gemeinden finden am Nachmittag oder abends Feiern statt, wobei fast
jeder Ort seine eigene Tradition pflegt.
Bei Einbruch der Dunkelheit
sieht man viele Familien mit Kinder bei Lampion und Fakelumzug. Hier in Chur läuft man
gemeinsam mit der spielenden Stadtmusik zum grossen Feuer und dem anschliessenden Feuerwerk. Zuvor
hält der Stadtrat eine Rede und danach wird das Feuer auf der Quaderwiese entfacht.
Noch heute sieht man Schweiz weit auf vielen öffentlichen
Plätzen, Gipfeln und Anhöhen meterhohe, brennende Holzkegel. Diese
Höhenfeuer,die über Täler und Berge hinweg leuchten, sind ein starkes Symbol
der Zusammengehörigkeit. Es ist ein schöner Brauch, dass wir unseren Schweizer
Nationalfeiertag mit diesen Feuern weithin sichtbar machen.
Zumeist wird zu späterer Stunde
die Nationalhymne - der Schweizerpsalm von den
Anwesenden zum Besten gegeben und überall wird, wenn es ganz dunkel geworden
ist, Feuerwerk in den Himmel geschossen.(Was hier jedoch nur bis Mitternacht erlaubt ist:-)
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